reisen. möglichst unmittelbar mit den menschen, mit der land- schaft, mit der natur in kontakt stehen. kleine strassen und wege, highways wo möglich meiden. reisen bestehen für mich aus der fortbewegung von punkt a nach b und in der hauptsache aus den pausen, wenn zwischen c und d oder y und z irgendwo ein nachtlager aufgeschlagen wird. reisen bedeuten auch das risiko nass zu werden wenn es regnet oder dass es nachts verdammt kalt werden kann. ein gewitter gibt ein gutes duschgefühl und irgendwo findet sich in der weiten natur auch ein gebüsch für die morgentoilette. einfach sollten reisen sein. luxus halt. auch wenn ich gerne mit unserem peugeot j7 mobil reise, ist für mich das high-light die motorradreise. da ich die alten guzzis mag und “zicke” liebe, vor allem weil sie ist wie sie ist, wird mich zicke auf der karpatia tour begleiten. oder ich sie. ganz wichtig ist für mich, wenn man schon mit mehr als sich selbst reist, dass reisepartner und selbst optimal zusammen- passen. mit anja ist das ganz klar gegeben. also los!
p.
PS: aber keine sorge, streiten werden wir uns mit sicherheit! :)
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Idee
Alles dabei haben und beweglich sein. Richtungen anpeilen und Wege finden. Der Nase nachgehen. Hier ist es schön, hier bleibe ich, einen Moment, ein paar Minuten oder Stunden, ein paar Tage. Niemals pauschal, nicht mit dem Flugzeug. Sich orientieren. Gastpflicht, hier bin ich fremd, hier kann ich Freund werden. Planbares sorgfältig planen, Vorsorge umsichtig treffen. Augen öffnen und auf Instinkte vertrauen. In der Zeit sein, statt ihr nachzujagen. Den Moment verstehen.
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